Herzlich willkommen auf meiner Website

Auf den folgenden Seiten biete ich Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Stationen meines Lebens zwischen 1958 und 1998.

Ein Stück Frauensportgeschichte der Schweiz. 

Arbeit im Freizeitbereich Theresianum

Privatschule des «Klosters Ingenbohl» ob Brunnen SZ mit kantonalem Auftrag. (www.theresianum.ch)

Hausintern neben vollem Lehrpensum (viele Jahre bis 36 Stunden pro Woche) und unzähligen Internatsarbeiten:

  • 20 Skilager auf Stoos, Rigi, Grindelwald
  • Seit 1970 jährlich ein bis zwei Lager «Wandern und Geländesport» und «Lagersport»
  • Leiterausbildung und Fortbildungskurse J+S (Jugend und Sport)
  • Leiterausbildung intern in Volleyball inkl. Schiedsrichterausbildung
  • 1965 bis 1995 ständiges Freizeitangebot Volleyball
    Ab 1969 im Rahmen von J+S
  • Viele Jahre Meisterschaften, Niveau Nat. B Volleyball
  • Unzählige Turniere, immer 1. oder vordere Ränge
  • In Antwerpen Teilnahme an Spielen gegen Frankreich, Spanien, Holland, Belgien und Deutschland (FICEP), Sieg gegen Holland!
  • Freizeitangebote: Tanz, Bewegungstheater, Massage, Selbstverteidigung
  • In den ersten Jahren Gestaltung vieler Hausfeste für Diplomierung, Adventszeit, Fasnachtsgestaltung
  • Ab 1989 Nothilfekurse für Schülerinnen, jährlich zweimal
  • Ab 1991 Organisation des Sommersporttages für die ganze Schule:
    ca. 450 junge Frauen zwischen 17 und 22 Jahren

Ich konzipierte das Sporthaus, Schwimm- und Sporthalle in allen Details und „meine Pokale“ stehen beim oberen Ausgang!

Der Umgang mit der Sprache – eine besondere Begabung. Sie findet heute u.a. in vielen «Gebet im Heute» und persönlichen Briefen Ausdruck.

Arbeit in Kantonen

1960 bis 1979 Turninspektorin im Kanton Uri
1968 bis 1980 Mitglied der Vorunterrichts- und J+S Kommission Schwyz
Seit 1962 Mitglied der Schulturnkommission des Kantons Schwyz
1978 bis 1996 Inspektorin an den Mittelschulen Kt. Schwyz

Intensive Betreuertätigkeit im J+S und viele verschiedene Kurstätigkeiten für Lehrpersonen.

Arbeit im SVSS
(Schweiz. Verband Sport in der Schule)

Mitarbeit bei den Lehrmitteln, Bände 1, 2 und 9.

Kursleiterin in verschiedenen Zentralkursen und kant. Kursen.

Arbeit an der ESSM
(Eidg. Sporthochschule Magglingen)

1968 Mithilfe beim Aufbau von Jugend und Sport (J+S)
1972 bis 1984 Mitglied der Eidg. Turn- und Sportkommission J+S
1970 bis 1993 Mitglied der Fachkommission Volleyball
1982 bis 1984 Mitglied der Kommission: Aus- und Weiterbildung von J+S
Ab 1971 Expertin Volleyball, Expertin Polysport, Expertin Wandern und Geländesport (W+G), Expertin Lagersport
1975 Instruktorin Volleyball, Leiterin 3 Tanz, Leiterin 2 Skifahren. Mehrmals Kursleiterin von Kursen der Sporthochschule: Leiter- und Kaderkurse

 

Arbeit im Schweizerischen Frauensportverband SVKT
(50’000 Mitglieder)

Seit 1960 Leiterin der Zentralkurse. Zusammenarbeit mit der Gründerin Elsie Widmer. Aufbau des Verbandes: aus dem Gymnastikverband zum polysportiven Verband!
1969 bis 1971 Technische Präsidentin. Mitglied des Zentralvorstandes.
Hauptziel: Zusammenarbeit mit den übrigen polysp. Verbänden SATUS und SFTV
Aufbau des Kurswesens / Aufbau von Mutter und Kind-Turnen
1972 bis 1976 Abteilungsleiterin Leistungssport
1971 Ehrenmitglied des Verbandes

 

Kurstätigkeit ab 1960: Einige hundert Kurse in der ganzen Schweiz in den verschiedenen Sportgebieten und für jedes Alter.

Jedes Jahr mehrmals Ehrengast an Schweiz. Verbandsanlässen!

Auf kant. Ebene:

1969 bis 1990 Mitglied des Vorstandes SVKT-SZ
1990 Ernennung zum Ehrenmitglied

Arbeit im Ausland

Zwei Kurse für Lehrerinnen auf der Insel Ischia: Einführung in zeitgemässes Unterrichten
Zwei Kurse in Berlin: Mutter und Kind-Turnen
Massagekurse in Götzis (Vorarlberg)

1989, 1991 und 1993 Kursleiterin am internationalen Lehrgang in Graz (300 TeilnehmerInnen aus 30 Ländern)
1995, 1997 und 1998 Weiterbildungskurse für Dozenten im Sportbereich in Santiago de Chile

 

Internationale Anlässe

  • Besuch von verschiedenen internat. Kursen im In- und Ausland, u.a. auch Theologie
  • Besuch der Olympiade in München und des „Weltkongresses für Sport“
  • Besuch der Gymnaestrada in Berlin und Basel
  • 1991 Internationale Expertengespräche in Luxemburg, 1993 in Goldiwil
  • 1995 in Henndorf bei Salzburg, 1996 in Goldiwil, 2000 in Luxemburg

Weiterbildung

  • Kaderkurse SVSS, unzählige Kursbesuche in versch. Sportbereichen und mit wissenschaftlichen Inhalten
  • Ein Semester Sporthochschule Köln (1983)
  • Schiedsrichterausbildung für Volleyball und Kunstturnen
  • Ausbildung für Nothilfeinstruktorin und CPR
  • Ausbildung Fussreflexzonenmassage bei J. Marquardt
  • Intensiver Briefwechsel mit Sportwissenschaftlern in versch. Ländern
  • Ausbildungen Gesprächsführung. Viele esoterische Kurse

Veröffentlichungen

1975 bis 1997 Ständige Mitarbeiterin der internat. Zeitschrift «Turnen und Sport», Pohlverlag Celle D
  Viele Artikel in Fachzeitschriften der schweiz. Sportverbände
1980 Herausgabe des Büchleins «Spiel und Spass mit Mutter und Kind», Riz/Köttel (Vier Auflagen)
1985 «Vielseitiges Kinderturnen (Sechs Auflagen)
1991 «Sport in den vier Jahreszeiten»
1995 «Komm ins Mutter und Kind-Turnen»
  Sportnachrichten aus dem Sport im Theresianum in Haus- und Lokalzeitungen

Arbeitsgebiete im Kurhaus / Hotel
«Casa Sant’Agnese», Locarno 1998 – 2017

  • Aufbau des Postens einer „Animatorin“ für die Gäste.
  • Angebote: Täglich Meditation, Führung in die verschiedenen Täler, Vorträge über
    Literatur, Kultur, Kunst.
  • Reiches Angebot an Massagen
  • Hausgestaltung nach den Jahreszeiten
  • Gestalten der Feste
  • Gestalten der Gartenanlage

2017 wird Sant’Agnese als Kurhaus und Hotel geschlossen

1. Mai 2017: Mein Umzug nach Zürich

Aus einer Kursevaluation

  • Sie war sehr spontan und hat viel aus ihrer Erfahrung in den Kurs gebracht.
  • Fähigkeit, sachlich, objektiv zu kritisieren.
  • Ihre Freude am Turnen wirkte auf mich ansteckend.
  • Wie sie sich in einer Gruppe bewegt und führt.
  • Die deutliche Ausdrucksweise.
  • Sie hat alles sehr bestimmt mitgeteilt.
  • Ihre Fröhlichkeit. Sie kann mich aufstellen.
  • Das Singen ist gut und das deutliche Erklären.
  • Wie sie gut auf die Kinder eingegangen ist.
  • Ihre Offenheit, die Direktheit, das Temperament und das Fachwissen.
  • Ihre Persönlichkeit
  • Spritzig, spontan, viel Ausstrahlung.
  • Ihre Fachkompetenz.
  • Ihre Fachkompetenz und Erfahrung.
  • Streng und kritisch, aber sehr menschlich
  • Sie ist eine grosse Persönlichkeit
  • Ihre Spontaneität und Dynamik